Bildung und Forschung

Wie verändern sich die Prozesse der Bildung und Forschung in einer Gesellschaft von Digital Natives?

Mit der Digitalisierung der Wissensprozesse und Wissensobjekte, von Beginn an bis heute, geht ein Partizipations-Versprechen einher. Wissen soll demzufolge – digital und netzbasiert – radikal demokratisiert werden, das Wissen soll „offen“ sein und soziale Exklusionen vermeiden anstatt neue zu schaffen. Open Access, Open Galeries Libraries Archives Museums (OpenGLAM), Open Knowledge Production, Open Data, Open Science und Open Education sind zu Schlüsselwörtern der gegenwärtigen Diskussion um die ethischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, technischen und partizipativen Aspekte von Internet und Digitalisierung geworden.

Aber was bedeutet „offen“ für die Gestaltung des Wissens in Wissenschaft, Bildung sowie Kulturerbe-Einrichtungen? Welche Formen der Teilhabe ermöglichen diese neuen Strukturen? Wird mit „Openness“ tatsächlich mehr Teilhabe ermöglicht, und wenn ja, in welcher Weise?

Kompetenzen im Netzwerk Leibniz Connections

Führend beteiligt an

  • der Geschäftsstelle von DataCite mit über 60 Datenzentren weltweit
  • wegweisenden Projekten zu Open Science und Infrastrukturen:
    u. a. OpenAire, DARIAH-DE, NOA, SoBigData, DiskursNetz

Forschung

Forschungsprojekte im Netzwerk Leibniz Connections zum digitalen Wandel in Bildung und Wissenschaft:

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